Seiten
Kategorien
Archive
Was bringt Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen und ein besseres Leben zu suchen? |  Bild (Ausschnitt): © earthlink e.V. [alle Rechte vorbehalten]  -

Iran

Was bringt Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen und ein besseres Leben zu suchen? | Bild (Ausschnitt): © earthlink e.V. [alle Rechte vorbehalten] -

Großbritannien bereichert sich am persischen Öl

Seit 1909 wird in Persien Öl gefördert. Der persische König, der Schah, und sein Land hatten allerdings wenig davon, denn die Erdölförderung war in britischer Hand. Großbritannien strich auch einen Großteil der riesigen Gewinne ein: Bis zum Zweiten Weltkrieg hatten die Briten circa 800 Millionen Pfund Profit durch das persische Öl gemacht. Persien, mittlerweile in „Iran“ umbenannt, hatte nur 105 Millionen erhalten. Trotz des Ölreichtums lebte ein Großteil der iranischen Bevölkerung in bitterer Armut. Die Arbeiter in Abadan, der Stadt der größten britischen Erdölraffinerie, lebten in kolonialistischen Verhältnissen. 1) Lüders, Michael: Wer den Wind sät. Was Westliche Politik im Orient anrichtet; 2015

„Fortune brought us a prize from fairyland beyond our wildest dreams.“ 2)CBS News: BP and Iran: The Forgottesn History; Artikel vom 30.06.2010

Winston Churchill, Premierminister Großbritanniens 1940-1945 und 1951-1955

Im zweiten Weltkrieg marschierten die Alliierten im Iran ein und setzten den Schah Reza Palahvi ab, weil er sich ideologisch auf Nazi-Deutschland zubewegt hatte. Sein Sohn Mohammed Reza Palahvi wurde als Nachfolger installiert, jedoch mit beschnittenen Machtbefugnissen. Das Parlament gewann erheblich an Einfluss. Dort regte sich bald nach dem Abzug der alliierten Truppen Widerstand gegen das britische Öl-Monopol. 1951 wurde Mohammed Mossadegh zum Premierminister des Iran, nachdem seine Partei, die eine gerechte Verteilung der Erdöl-Einnahmen forderte, die Parlamentswahl im Jahr zuvor gewonnen hatte. Mossadegh wollte die Ölverträge neu verhandeln, aber Großbritannien weigerte sich. Daraufhin ließ Mossadegh die iranische Erdölindustrie verstaatlichen. Doch damit machte er sich den britischen Premierminister Winston Churchill zum Feind. 3) Lüders, Michael: Wer den Wind sät. Was Westliche Politik im Orient anrichtet; 2015 4) Damals: 04/2019: Der persische Korridor 5) bpb: Irans Geschichte: 1942-1979 – Vom Zweiten Weltkrieg zur Islamischen Revolution; Artikel vom 08.01.2020

Churchill und Eisenhower stürzen die demokratisch gewählte Regierung

Großbritannien hatte mit dem Iran seine Haupt-Erdölquelle verloren, und Churchill wollte das auf keinen Fall akzeptieren. Um zu verhindern, dass der Iran sein Öl exportieren konnte, verhängte er eine Seeblockade über iranische Häfen. Damit stürzte er das Land ins Chaos. Mossadegh hielt trotzdem an seiner Linie fest und so beschloss Churchill, sich seiner zu entledigen. Die Idee eines Putsches stieß bei US-Präsident Truman noch auf taube Ohren. Sein Nachfolger Eisenhower hingegen befürchtete, dass der Iran ins kommunistische Lager rutschen könnte, und stimmte 1953 Churchills Plan zu. 6) Lüders, Michael: Wer den Wind sät. Was Westliche Politik im Orient anrichtet; 2015

Mit Hilfe des Schahs und gekaufter Soldaten initiierten die amerikanische CIA und der britische MI5 am 19. August 1953 den Sturz des Premierministers. Mossadegh wurde zu drei Jahren Haft verurteilt und bis zu seinem Tod 1967 unter Hausarrest gestellt. Der Putsch bedeutete das Ende der kurzen (einigermaßen) demokratischen Phase der iranischen Geschichte. 7) Lüders, Michael: Wer den Wind sät. Was Westliche Politik im Orient anrichtet; 2015 8) Ganser, Daniele: Illegale Kriege: Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren; 2016

Pro-Westliche Diktatur statt Demokratie

Der Schah Mohammed Reza Palahvi stieg nun – mit dem Segen des Westens – zum Alleinherrscher auf. Gestützt auf seinen gefürchteten Geheimdienstes SAVAK, errichtete er eine 26 Jahre dauernde Schreckensherrschaft. Freiheit und Menschenrechte wurden brutal unterdrückt. Als Dank für den Putsch von 1953, verfolgte Palahvi eine pro-amerikanische Politik: Der Iran wurde „verwestlicht“. Sehr zum Ärger konservativer und islamischer Kräfte. Gleichzeitig wurde das Land in einen amerikanischen Militärstützpunkt verwandelt und entwickelte sich so zum wichtigsten Verbündeten der Vereinigten Staaten in der Region. Die Menschenrechtslage schien Washington dabei nicht zu stören. 9) Lüders, Michael: Armageddon im Orient. Wie die Saudi-Connection den Iran ins Visier nimmt; 2018

„Iran, because of the great leadership of the Shah, is an island of stability in one of the most troubled parts of the world.“ 10) Wright, Robert: Our Man in Tehran. The true Story behind the secret Mission to Save six Americans during the Iran Hostage Crisis and the foreign Ambassador who Worked with the CIA to Bring them home; 2010

Jimmy Carter, US-Präsident 1977-1981

Während sich der Schah immer neuen Großprojekten widmete und hauptsächlich die korrupte Elite von seiner Politik profitierte, lebte ein Großteil der Bevölkerung weiterhin in Armut. Da jegliche Opposition unterdrückt wurde, blieben nur die religiösen Institutionen als Sprachrohr der Unzufriedenen – und die wussten das für sich zu nutzen. Der Ajatollah (Imam) Ruhollah Khomeini wurde bald zum bekanntesten Kritiker des Schahs. Der verbannte Kohmeini deshalb ins Exil, doch auch von dort heizte der Ajatollah den Widerstand weiter an. 11) Wright, Robert: Our Man in Tehran. The true Story behind the secret Mission to Save six Americans during the Iran Hostage Crisis and the foreign Ambassador who Worked with the CIA to Bring them home; 2010 12) Spiegel Geschichte 02/2010: Persien: Luxoriös in den Untergang

Die Revolution wird „islamisch“

1978 überrollte eine gigantische Welle von Anti-Schah-Protesten das Land. Der Monarch versuchte, den Aufstand zu bremsen. Doch weder Gewalt, noch Zugeständnisse und Reformen konnten die Revolution aufhalten. Im Januar 1979 wurde es dem Schah schließlich zu „heiß“ im eigenen Land und er verließ den Iran. 13) Wright, Robert: Our Man in Tehran. The true Story behind the secret Mission to Save six Americans during the Iran Hostage Crisis and the foreign Ambassador who Worked with the CIA to Bring them home; 2010

Zwei Wochen später kehrte Ajatollah Khomeini aus dem Exil zurück. Millionen Iranerinnen und Iraner feierten ihn als Held. In nur wenigen Tagen hatte er das Schah-Regime entmachtet und durch sein eigenes ersetzt. Den Einfluss linker und säkularer Kräfte, die ursprünglich großen Anteil an der Revolution gehabt hatten, konnte Khomeini bald verdrängen. Der neue Staat wurde eine „Islamische Republik“: Ein System, das zwar für Wahlen und eine gewisse Gewaltenteilung sorgt, in dem die geistliche Elite aber so großen Einfluss hat, dass ohne ihre Zustimmung nichts funktioniert. 14) Wright, Robert: Our Man in Tehran. The true Story behind the secret Mission to Save six Americans during the Iran Hostage Crisis and the foreign Ambassador who Worked with the CIA to Bring them home; 2010 15) bpb: Irans Geschichte: 1942-1979 – Vom Zweiten Weltkrieg zur Islamischen Revolution; Artikel vom 08.01.2020 16) Youtube: Weltspiegel Extra: 40 Jahre Rebublik Iran; Dokumentation vom 11.02.2019

Auf eine Diktatur folgt die nächste

“We will not repeat the evils of the Palahvi dynasty.” 17) Wright, Robert: Our Man in Tehran. The true Story behind the secret Mission to Save six Americans during the Iran Hostage Crisis and the foreign Ambassador who Worked with the CIA to Bring them home; 2010

Ajatollah Khomeini im Februar 1979

Dieses Versprechen hielt der Revolutionsführer nicht ein. Bereits kurz nach dem Sturz der Schah-Regierung wurden Menschen, die Verbindungen zum Regime oder zu SAVAK gehabt hatten, gnadenlos verfolgt und getötet. „Konterrevolutionäre“ mussten ähnliches erleben. Das neue System schien immer mehr die Züge des alten anzunehmen. Eine Million gebildete Iranerinnen und Iraner flüchteten bald nach der Revolution aus ihrem Land. 18) Wright, Robert: Our Man in Tehran. The true Story behind the secret Mission to Save six Americans during the Iran Hostage Crisis and the foreign Ambassador who Worked with the CIA to Bring them home; 2010 19) Spiegel Geschichte 02/2010: Persien: Chronik 1979-2010

Heute sind Presse-, Meinungs- und Religionsfreiheit stark eingeschränkt und die Menschenrechte leiden unter der islamischen Gesetzgebung. Minderheiten werden diskriminiert, Frauen haben viele Rechte verloren und müssen Kopftuch tragen. Die Hinrichtungszahlen sind die zweithöchsten weltweit, denn bereits auf Vergehen wie Homosexualität, außerehelichen Geschlechtsverkehr und Blasphemie steht die Todesstrafe. Jegliche Säkularisierung oder Demokratisierung wird gewaltsam verhindert. 20) Amnesty International: Iran 2019; Stand 03/2020

Ab 1999 kam es immer wieder zu Massenprotesten gegen das Regime. Der iranische Staat, der einst aus einer Revolution hervorgegangen war, ließ sie jedes Mal brutal niederschlagen. Kaum jemand von den reformwilligen und säkularen Iranerinnen und Iraner glaubt mittlerweile noch daran, im eigenen Land etwas verändern zu können. Zehntausende Menschen fliehen jedes Jahr aus dem Iran. UNHCR zählte 2019 216.398 iranische Geflüchtete weltweit. 21) bpb: Irans Geschichte: 1979-2019 – Zwischen Revolution, Reformversuchen und regionalem Hegemonieanspruch; Artikel vom 08.01.2020 22) Laenderdaten.info: Asylanträge und Flüchtlinge aus dem Iran; nicht mehr verdügbar 23) Iran Journal: Bangen um die Chance auf ein neues Leben; Artikel vom 31.05.2014 24) UNHCR: Global Trends: Forced Displacement in 2019; Bericht vom Juni 2019

Der Bruch mit dem Westen

Am 4. November 1979 stürmten radikale Studenten die US-Botschaft in Teheran und nahmen über 50 Diplomaten als Geiseln. 444 Tage sollte es bis zu ihrer Freilassung dauern. Die USA waren im Verlauf der Proteste immer stärker ins Fadenkreuz der Demonstranten gelangt, weil sie das verhasste alte Regime unterstützt hatten. Als US-Präsident Jimmy Carter dem mittlerweile an Krebs erkrankten Schah dann auch noch Asyl gewährte, nahmen wütende Iraner die Diplomaten der US-Botschaft gefangen und forderten die Auslieferung des ehemaligen Diktators. 25) Wright, Robert: Our Man in Tehran. The true Story behind the secret Mission to Save six Americans during the Iran Hostage Crisis and the foreign Ambassador who Worked with the CIA to Bring them home; 2010

Die Geiselnahme von Teheran bedeutete den endgültigen Bruch der zwei Länder miteinander. Bis heute haben die USA und der Iran keine diplomatischen Beziehungen. Stattdessen wird in beiden Ländern der jeweils andere gnadenlos verteufelt. Die Rhetorik der iranischen Führung ist geprägt vom Hass auf Amerika, immer wieder wird auch die Zerstörung Israels gefordert. Regelmäßig gibt es Proteste, bei denen US- und Israel-Fahnen verbrannt werden und Slogans wie „Marg bar Amrika!“ (Tod Amerika!) zu hören sind. In den USA gilt der Iran als das „ultimative Böse“, das es zu bekämpfen gibt. Das Ziel der Amerikaner ist, in Teheran einen Regimewechsel zu ihren Gunsten durchzusetzen. Dabei wird schnell vergessen, dass sich die Vereinigten Staaten die aktuelle Situation auch selbst zuzuschreiben haben. Denn durch den Putsch gegen Mossadegh und die Unterstützung für den Schah legten sie den Grundstein für die Islamische Revolution und zogen nicht zu Unrecht den Zorn der iranischen Bevölkerung auf sich. Der gegenseitige Hass wird auch noch 40 Jahre nach 1979 von den Regierungen beider Staaten geschürt. 26) Lüders, Michael: Armageddon im Orient. Wie die Saudi-Connection den Iran ins Visier nimmt; 2018

Im Iran-Irak-Krieg unterstützt der Westen beide Seiten

1980 griff Saddam Hussein, der Diktator des Irak, den Iran an. Er nahm an, dass das Nachbarland durch die Revolution geschwächt sei, und sah seine Chance, die erdölreiche iranische Provinz Khusustan zu erobern. Doch das neue Regime leistete erbitterten Widerstand und konnte zwischenzeitlich sogar seinerseits in den Irak eindringen. Nach acht Jahren endete der sogenannte „Erste Golfkrieg“ aber schließlich an der gleichen Grenze wie zuvor. Er hatte eine Million Menschen das Leben gekostet. 27) bpb: Der Erste Golfkrieg (1980-1988); Artikel vom 18.09.2015

Saddam Hussein galt im Westen als Bollwerk gegen den Iran. Dementsprechend wurde er unterstützt. Als sich der Krieg zwei Jahre nach dem Ausbruch zu Gunsten des Iran wendete und der Irak vor der Niederlage stand, griffen die USA ein. Der Diktator wurde mit Waffen und Geld in Milliardenhöhe versorgt, denn einen Sieg des Iran wollte man um jeden Preis vermeiden. Auch Europa verhielt sich nicht unschuldig: Deutschland und Frankreich versorgten den Irak mit Zutaten für Chemiewaffen. Doch die absolute Krönung des Ganzen lieferten wiederum die Vereinigten Staaten: Während sie Saddam Hussein halfen, den Iran zu bekämpfen, verkauften sie heimlich auch dem „Mullahstaat“ Waffen und Kriegsgerät. So profitierte der Westen ordentlich von dem Konflikt. Nach acht Jahren Krieg waren die beiden Golfstaaten wirtschaftlich am Boden, während der Westen viel Geld verdient hatte. 28) Lüders, Michael: Armageddon im Orient. Wie die Saudi-Connection den Iran ins Visier nimmt; 2018 29) NZZ: Saddam Hussein – jahrelang auch vom Westen aufgerüstet; Artikel vom 07.03.2003

„Washington hat also beide Seiten mit Waffen beliefert, den Iran wie auch den Irak. Das Kalkül war offenbar, den Krieg in die Länge zu ziehen, zum Nutzen der Rüstungsindustrie.“ 30) Lüders, Michael: Armageddon im Orient. Wie die Saudi-Connection den Iran ins Visier nimmt; 2018

Michael Lüders, deutscher Nahostexperte

Der Kampf um die Vorherrschaft im Orient

Saudi-Arabien, das traditionell auf der Seite der USA steht, hatte mit dem Schah-Regime gute Beziehungen gehabt. Nach der Revolution sah es sich allerdings durch den Iran bedroht. Als Land von Medina und Mekka beansprucht die Golfmonarchie nämlich seit je her die Führungsrolle in der islamischen Welt. Jahrzehntelang hatte es dabei auch keine wirkliche Konkurrenz gehabt, doch 1979 betrat die Islamische Republik Iran das Spielfeld. Ein Ziel des neuen Staates war es, die Revolution zu exportieren. Saudi-Arabien sah das als Kampfansage. Die beiden Länder wurden zu erbitterten Rivalen. Dabei spielt auch der Unterschied zwischen Sunniten und Schiiten eine wichtige Rolle. Der Iran hat eine mehrheitlich schiitische Bevölkerung, während Saudi-Arabien sunnitisch ist. 31) BBC: Why Saudi-Arabia and Iran are bitter rivals; Artikel vom 16.09.2019

Es kam zur Blockbildung im Nahen Osten: Sunnitische Staaten schlossen sich Saudi-Arabien als Schutzmacht an, schiitische dem Iran. Zunächst war der Iran damit ziemlich isoliert, denn außer Syrien hatten alle Nahost-Staaten sunnitische oder zumindest keine schiitischen Regierungen. Selbst der Irak und Bahrain, zwei Länder mit mehrheitlich schiitischer Bevölkerung, wurden sunnitisch regiert. Doch der Iran konnte seinen Einfluss im Laufe der Zeit wesentlich vergrößern, beispielsweise indem er schiitische Milizen im Libanon unterstützte. 32) BBC: Why Saudi-Arabia and Iran are bitter rivals; Artikel vom 16.09.2019

Eine wesentliche Hilfe für den Iran waren in diesem Kontext ausgerechnet die USA. Die ließen nämlich ihren einstigen Verbündeten Saddam Hussein bald nach dem Ersten Golfkrieg fallen. Im Zuge von 9/11 warfen sie ihm Terrorfinanzierung vor und fälschten Beweise, um einen Krieg zu legitimieren. Mit dem Einmarsch im Irak 2003 vertrieben sie den sunnitischen Diktator von der Macht. Bei den darauf folgenden Wahlen wählte die mehrheitlich schiitische Bevölkerung eine schiitische Regierung. Der Irak wechselte ins Lager des Iran. Damit hatten die Vereinigten Staaten sich ihr einstiges Bollwerk gegen den Iran selbst zerstört. 33) BBC: Why Saudi-Arabia and Iran are bitter rivals; Artikel vom 16.09.2019 34) Lüders, Michael: Armageddon im Orient. Wie die Saudi-Connection den Iran ins Visier nimmt; 2018

Syrien und Jemen – zwei grausame Stellvertreterkriege

Bisher ist es zum Glück noch zu keiner direkten Konfrontation zwischen den beiden Regionalmächten Saudi-Arabien und Iran gekommen, die Spannungen haben sich aber bereits in mehreren blutigen Stellvertreterkriegen entladen. Zwei davon halten bis heute an: Die Bürgerkriege in Syrien und im Jemen. Die beiden Konflikte konkurrieren um den traurigen Titel „schlimmste humanitäre Katastrophe unserer Zeit“.

In Syrien kämpfen seit 2011 islamistische Rebellen gegen das Regime des Diktators Baschar al-Assad. Da Assad auf der Seite des Iran steht, unterstützt Saudi-Arabien die Rebellen, um seinen Sturz herbeizuführen. Auch der Rest der Welt mischt in Syrien kräftig mit. Die USA, Frankreich, Großbritannien, die Türkei und andere NATO-Staaten helfen den Rebellen, während Russland für Assad Aufständische und Terroristen bombardiert. Die Folgen für die Syrerinnen und Syrer sind katastrophal: Das Land liegt in Schutt und Asche, viele hunderttausend Menschen sind gestorben, über zwölf Millionen auf der Flucht. 35) Ganser, Daniele: Illegale Kriege: Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren; 2016 36) UNHCR: Syria emergency; Stand 03/2020 37) Zeit Online: Syrien: Massenflucht aus Idlib; Stand 03/2020

Auch im Jemen leidet die Bevölkerung unsäglich unter dem Kampf um die Macht. Zwar sind dort mit gut drei Millionen Vertriebenen nicht so viele Menschen auf der Flucht wie in Syrien und es gibt weniger Tote (circa 200.000), doch dafür ist das Leid der Bevölkerung umso größer. Über zehn Millionen Jeminiten müssen hungern und über 22 Millionen der 27 Millionen Einwohnern sind abhängig von humanitärer Hilfe. Grund dafür ist vor allem die Kriegsführung Saudi-Arabiens im Kampf gegen die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen. Seit 2015 bombardiert eine Militärkoalition unter saudischer Führung nicht nur das Land in Grund und Boden, sondern sorgt mit einer Seeblockade dafür, dass keine Güter mehr in den Jemen gelangen. Auch Medikamente werden nicht hereingelassen, und so ist das Land eine ideale Brutstätte für Krankheiten wie die Cholera. 38) UNHCR: Yemen emergency; Stand 03/2020 39) Deutschlandfunk: Jemen: Der vergessene Krieg; Artikel vom 15.03.2019 40) Business Standard: Report: Death toll from Yemen’s war hit 100,000 since 2015; Artikel vom 31.10.2019 41) der Freitag: Genozid im Jemen: Der Krieg gegen Jemens Kinder; Artikel vom 20.01.2020

Das Verhältnis zu den USA bleibt angespannt

Ab den 1990er Jahren war das Verhältnis zwischen den USA und dem Iran von der Angst der Amerikaner geprägt, die Islamische Republik könnte eine Atombombe bauen. Grund zu der Annahme gab es allemal, denn Amerika selbst hatte dem Schah einst geholfen, die entsprechende Atomtechnologie zu entwickeln. Außerdem hatte Israel ihm Raketen verkauft, die durchaus atomar bestückbar waren. Um eine Nuklearmacht Iran zu verhindern, wurden deshalb unter US-Präsident Bill Clinton umfangreiche Sanktionen gegen das Land verhängt. Misswirtschaft und verkrustete Behördenstrukturen erschwerten bereits die wirtschaftliche Entwicklung des Landes, die Sanktionen gaben ihr aber endgültig den Todesstoß. Folglich lebt ein großer Teil der Bevölkerung auch weiterhin in Armut. 42) Lüders, Michael: Armageddon im Orient. Wie die Saudi-Connection den Iran ins Visier nimmt; 2018

Der iranische Präsident Rafsandschani (1989-1997) erkannte, dass er dem Westen gegenüber in der schwächeren Position war. Deshalb versuchte er, auf die USA zuzugehen. Doch Clinton antwortete darauf mit einer Verschärfung der Sanktionen. Rafsandschanis Nachfolger Khatami (1997-2005) ging sogar einen Schritt weiter und unterbreitete den Vereinigten Staaten 2003 ein umfangreiches Friedensangebot mit deutlichen Zugeständnissen. Doch auch US-Präsident George W. Bush ließ den Iran abblitzen. 43) Lüders, Michael: Armageddon im Orient. Wie die Saudi-Connection den Iran ins Visier nimmt; 2018

“Iran aggressively pursues […] weapons [of mass destruction] and exports terror, while an unelected few repress the Iranian people’s hope for freedom. […] States like these and their terrorist allies constitute an axis of evil, arming to threaten the peace of the world.” 44) Miller Center: January 29, 2002: State of the Union Address; Stand 03/2020

George W. Bush, US-Präsident 2001-2009

Die USA wollten anscheinend keinen gemäßigten Iran, sondern weiterhin den Regimewechsel. Da die Strategie der Diplomatie nicht funktioniert hatte, machte sich Frustration im Iran breit. Die konservativen Hardliner gewannen zunehmend die Macht.

Donald Trump setzt auf Druck statt Diplomatie

2006 zeigten sich die USA doch erstmals kompromissbereit und beteiligten sich an Gesprächen mit dem Iran, Europa, Russland und China über das iranische Nuklearprogramm. Nach zähen Verhandlungen kam es 2015 zu einer Einigung. Die Sanktionen sollten aufgehoben werden, im Gegenzug musste der Iran sein Atomprogramm massiv herunterfahren und sich zu einer ausschließlich zivilen Nutzung der Kernenergie verpflichten. Der Weg schien frei für eine wirtschaftliche Entwicklung des Iran. Und tatsächlich wuchs die iranische Wirtschaft nach dem Ende der Sanktionen 2016 bereits um zwölf Prozent. 45) bpb: Das internationale Atomabkommen: ein Erfolg mit Verfallsdatum; Artikel vom 24.01.2020

Doch die Freude währte nur kurz, denn im selben Jahr wurde Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt. Er war der Ansicht, das Abkommen sei viel zu locker und außerdem würde sich der Iran sowieso nicht daran halten.

“Iran is not getting rid of any of its nuclear plants. They’re not getting rid of anything.” 46) Brainy Quote: Donald Trump Quotes; Stand 03/2020

Donald Trump, US Präsident seit 2017

Am 08. Mai 2018 kündigte Trump das Atomabkommen auf und setzte die US-Sanktionen wieder ein. Gestützt auf dubiose israelische Beweise behauptete er, der Iran würde den Deal brechen. Die Internationale Atomenergiebehörde, die das iranische Atomprogramm offiziell kontrollierte, bescheinigte dem Land jedoch weiterhin Vertragstreue. 47) Lüders, Michael: Armageddon im Orient. Wie die Saudi-Connection den Iran ins Visier nimmt; 2018 48) tagesschau.de: Entscheidung von Trump: USA kündigen Iran-Atomabkommen; Artikel nicht mehr verfügbar

Obwohl alle anderen Vertragsparteien weiterhin an dem Deal festhielten, war der Schaden für den Iran enorm. Denn jede Firma, die Geschäfte mit der Islamischen Republik machte, wurde von Amerika mit sogenannten „sekundären Sanktionen“ bestraft. Dass eine solche Praxis als völkerrechtswidrig angesehen wird, interessierte Trump nicht. Ein halbherziger Versuch der Europäer, die sekundären Sanktionen mittels einer Tauschbörse zu umgehen, schlug fehl. 49) tagesschau.de: Konflikt zwischen USA und Iran: Krisengespräch über Nahen Osten; Video nicht mehr verfügbar 50) tagesschau.de: Entscheidung von Trump: USA kündigen Iran-Atomabkommen; Artikel nicht mehr verfügbar 51) der Freitag: Wie eine Kernschmelze; Artikel vom 17.05.2019

Die Sanktionen stärken das Regime

Die Folgen der Sanktions-Politik waren gravierend. Ausländische Unternehmen stellten meistens das Amerika-Geschäft über das mit dem Iran und zogen sich scharenweise zurück. Kombiniert mit der im Land weit verbreiteten Korruption und immensen Militärausgaben ließ das die iranische Wirtschaft in den Keller rutschen. Die Preise stiegen, die Inflation nahm zu und die Arbeitslosigkeit wuchs. Die Folgen von Trumps Politik muss vor allem die Bevölkerung tragen. 52) ZDF: Makro: Machtpoker um Iran; nicht mehr verfügbar 53) tagesschau.de: Iran vor den US-Sanktionen: „Die Wirtschaft ist am Boden“; Artikel nicht mehr verfügbar

Den Effekt, den sich Donald Trump wünschte, hatte das jedoch nicht. Der Iran war nicht bereit, ein neues, härteres Abkommen zu akzeptieren und der erhoffte Aufstand durch das Volk blieb auch aus. Bei den meisten Bewohnern wuchs stattdessen die Wut auf die ohnehin schon nicht sehr populären USA. Das Regime konnte die Situation nutzen, um die Liberalen und Reformer zu schwächen. 2013 hatten die Iranerinnen und Iraner den moderaten Hassan Rohani zum Präsidenten gewählt. Er war einer der führenden Köpfe hinter dem Atomabkommen 2015. Mit dessen Aufkündigung durch Trump konnten die Konservativen nun die Strategie der Annäherung an den Westen als gescheitert darstellen und einen konfrontativeren und aggressiveren Kurs einleiten. Als es im November 2019 erstmals zu Protesten gegen die desolate Wirtschaftslage kam, wurden sie, wie so oft, mit Toten und Verletzten niedergeschlagen. 54) Zeit Online: Proteste im Iran: USA drohen Iran nach Gewalt an Demonstranten; Artikel vom 22.11.2019 55) Spiegel: Trump versus Teheran: Die Iran-Sanktionen wirken – genau das ist das Problem; Artikel vom 11.07.2019

Besonders hart trifft die Wirtschaftskrise die circa zwei Millionen afghanischen Flüchtlinge, die im Iran leben. Ihr Leben ist ohnehin schlecht, denn sie sind Menschen zweiter Klasse, müssen schwarz arbeiten und haben unter Diskriminierung zu leiden. Nun kommen auch noch die Sanktionen dazu. Über eine halbe Million Afghanen haben das Land bereits verlassen. Viele zurück nach Afghanistan, einige aber auch in die Türkei – mit dem Ziel Europa. Die iranische Regierung hat bereits gedroht, auch die restlichen afghanischen Flüchtlinge nach Europa zu schicken, wenn der Druck aus dem Westen nicht nachlässt. 56) Qantara.de: Afghanische Flüchtlinge im Iran: Menschen zweiter Klasse; Artikel vom 11.06.2014 57) tagesschau.de: Afghanen in der Türkei: Der Friedhof der Namenlosen; Artikel nicht mehr verfügbar 58) Tagesspiegel: „Flüchtlingswelle wie 2015“: Was an Seehofers Warnung vor einer neuen Flüchtlingskrise dran ist; Artikel vom 08.10.2019

Jahreswechsel 2019/20: Der Nahe Osten am Rand der Eskalation

Am 03. Januar 2020 wurde der iranische General Kassem Soleimani im Irak nahe Bagdad durch US-amerikanische Raketen getötet. Daraufhin schwor der Iran Rache. Die Welt schien kurz vor einem neuen Krieg im Nahen Osten zu stehen. Fünf Tage nach dem Tod Soleimanis beschoss das iranische Militär einen US-amerikanischen Luftwaffenstützpunkt im Irak, allerdings kam es nicht zu Toten. Deshalb verzichteten die USA auf einen militärischen Gegenschlag. Gleichzeitig sah sich das iranische Regime innenpolitisch unter Druck. Denn das Militär hatte versehentlich ein ukrainisches Passagierflugzeug abgeschossen. Man hatte es für einen US-Marschflugkörper gehalten und dann den Abschuss tagelang geleugnet. Als die Führung ihren Fehler schließlich eingestand, gingen viele Menschen wütend auf die Straße. Die Regierung musste erstmal die Probleme im eigenen Land in den Griff bekommen und so war die Kriegsgefahr zunächst einmal gebannt. 59) tagesschau.de: Proteste im Iran: Als wäre der Knoten geplatzt; Artikel nicht mehr verfügbar

Doch weiterhin stehen die Zeichen im Nahen Osten auf Konfrontation. Der Iran will die USA immer noch aus der Region vertreiben. Trotz Wirtschaftskrise werden weiter Milliarden für das Militär und den Einsatz im Ausland ausgegeben. Zwar wächst die Unzufriedenheit in der Bevölkerung – es wird geschätzt, dass nur noch etwa 10 bis 25 Prozent fest hinter dem Regime stehen – doch Aufstände werden niedergeschlagen und die Vereinigten Staaten sind im Land noch unbeliebter als die eigene Regierung. Währenddessen verhängt Donald Trump ohne Rücksicht auf die Menschen immer neue Sanktionen, in der Hoffnung, so einen Regimewechsel herbeizuführen. 60) Lüders, Michael: Armageddon im Orient. Wie die Saudi-Connection den Iran ins Visier nimmt; 2018 61) ZDF: Orientalist Kermani: Proteste bei jedem einzelnen „unter Lebensgefahr“; nicht mehr verfügbar 62) ZDF: Iran: Kulturelite protestiert; Interview vom 13.01.2020

Sollte es tatsächlich zum Krieg mit dem Iran kommen, so wäre das Ausmaß der Gewalt und des Leides unvorstellbar. 82 Millionen Iranerinnen und Iraner wären auf einmal potenzielle Flüchtlinge. Zum Vergleich: Von den über 20 Millionen Einwohnern, die Syrien vor 2011 hatte, hat der syrische Bürgerkrieg über zwölf Millionen in die Flucht getrieben. Der Iran mit seiner viermal so großen Bevölkerung dürfte also eine Flüchtlingswelle produzieren, die noch viel größer wäre als die von 2015. 63) Auswärtiges Amt: Iran: Steckbrief; Artikel vom 04.03.2020 64) Auswärtiges Amt: Syrien: Überblick; Artikel vom 05.07.2019

64 Jahre später, CIA enthüllt lang verschwiegene Beteiligung am Militärputsch im Iran

Vom Gottesstaat zur Großmacht

Beitrag teilen und unterstützen! (Bisher 17 Mal geteilt)

Fußnoten und Quellen:[+]



Weitere interessante Infos:


 Erdöl hat schon viele märchenhaft reich gemacht - gleichzeitig ist es ein großes Risiko für ärmere Staaten | Bild (Ausschnitt): © Bashta | Dreamstime.com [Royalty Free] - Dreamstime

Armut trotz Reichtum – Warum ressourcenreiche Staaten im Chaos versinken

Venezuela ist das reichste Land der Welt. Unter seinen Dschungeln und Seen, Ozeanen und Ebenen schlummert so viel Erdöl wie nirgendwo sonst auf dem Planeten. 300 Milliarden Barrel Öl, bei...
 Seit 2007 kontrolliert die Hamas den Gaza-Streifen - und greift Israel immer wieder mit selbstgebauten Raketen an. | Bild (Ausschnitt): © Abed Rahim Khatib | Dreamstime.com [Royalty Free] - Dreamstime

50 Jahre nach Jom-Kippur-Krieg: Nah-Ost-Konflikt flammt wieder auf

Der Nahe Osten brennt. Der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern ist am Samstag mit einer neuen Stufe an Gewalt wieder aufgeflammt und könnte die geopolitischen Karten neu sortieren. 50 Jahre...
DADAAB, SOMALIA - 7. AUGUST: Frauen und Männer leben im Flüchtlingslager Dadaab. Hunderttausende Somalier warten am 7. August 2011 in Dadaab, Somalia, auf Hilfe, weil sie hungern. Allein in diesem Jahr wurden binnen weniger Monate mehr als eine Million Menschen innerhalb Somalias vertrieben – ein trauriger Rekord, berichtet die UNHCR. Insgesamt zähle Somalia mehr als 3,8 Millionen Vertriebene. | Bild (Ausschnitt): © Hikrcn | Dreamstime.com [Royalty Free] - Dreamstime

Die Krise in Somalia spitzt sich zu

Am vergangenen Samstag wurde in der somalischen Stadt Beledweyne ein Bombenanschlag auf einen Kontrollposten verübt. Die Polizei des ostafrikanischen Landes spricht von einem Selbstmordanschlag. Der Attentäter hat laut Angaben einen mit Sprengstoff beladenen Lastwagen auf ...
Weltkarte auf einem technologischen Hintergrund, helle Linien und Strahlen, Symbole des Internets, Radio, Fernsehen, Mobil- und Satellitenkommunikation. Bestes Internet-Konzept des globalen Geschäfts. Primärquelle und Elemente dieses Bildes wurden von der NASA bereitgestellt (Symbolbild) Internationales Handeln, wie zum Beispiel das Ringen um nigrisches Uran, können zu schwerwiegenden Problemen im Globalen Süden führen und Menschen zur Flucht bewegen. | Bild (Ausschnitt): © Iuliia Kvasha | Dreamstime.com [Royalty Free] - Dreamstime

Geopolitik löst Fluchtgründe aus: Internationales Interesse an Niger

Politische und wirtschaftliche Interessen des Globalen Nordens, wie zum Beispiel das internationale Interesse an nigrischem Uran, können zu schwerwiegenden Problemen im Globalen Süden führen und Menschen zur Flucht bewegen.
Syrien Eine halbe Millionen Menschen sind ums Leben gekommen, die Hälfte der Bevölkerung ist geflohen - die Krieg in Syrien dauert nun schon über zwölf Jahre an. Ein Ende des Konfliktes ist noch nicht in Sicht. | Bild (Ausschnitt): © Smallcreativeunit5 [Royalty Free] - dreamstime.com

Unterschiedliche Akteure lassen den Syrienkonflikt nicht zu Ende kommen

In den letzten Wochen ist es klar geworden, dass der IS in Syrien wieder in die Offensive geht. Nach mehr als 12 Jahren ist immer noch kein Ende des Kriegs zu sehen. Mittlerweile sind rund ...
Flüchtlinge im Boot in Meer Lesvos Griechenland Ein neuer Migrationsdeal mit Tunesien soll illegale Migration stoppen | Bild (Ausschnitt): © Anjo Kan [Royalty Free] - dreamstime.com

Flüchtlingskrise verschärft sich weltweit – Anzahl der Vertriebenen erreicht bedrückenden Höchststand

Das UN-Flüchtlingskommissariat hat vor kurzem die Zahlen der Vertriebenen für das Jahr 2022 rausgegeben. Dabei wurden die meisten Vertriebenen seit Beginn der Messungen festgestellt.108.4 Millionen Menschen sind bis Ende 2022 vertrieben gewesen. Das ist ein ...
Ausführlicher Hinweis zum Datenschutz
Wir freuen uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen! Wenn Sie uns nichts Gegenteiliges mitteilen, werden wir Sie gerne auch weiterhin über unser Aktivitäten auf dem Laufenden halten. Hierzu speichern wir Ihre Daten in unserer Adressdatei. Ihre Daten nutzen wir ausschließlich für die Zwecke von earthlink und geben sie nicht an Dritte weiter. Falls Sie keine Informationen mehr von earthlink e.V. erhalten möchten, können Sie uns dies jederzeit mitteilen. Eine E-Mail an info@earthlink.de oder ein Anruf an 089-3565 2102 genügt. Wir nehmen Ihre Adresse dann unverzüglich aus unseren Verteilern heraus. 
<br /><br />
Die Nutzung unserer Webseiten ist in der Regel ohne Angabe personenbezogener Daten möglich. Soweit auf unseren Seiten personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder eMail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies, soweit möglich, stets auf freiwilliger Basis. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben.

Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.

Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Wir behalten uns ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-Mails, vor.
<h3>Geltungsbereich</h3>
Diese Datenschutzerklärung klärt Nutzer über die Art, den Umfang und Zwecke der Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten durch den verantwortlichen Anbieter, earthlink e.V., Frohschammerstr. 14, 80807 München (Tel: 089-35652102, Fax: 089-35652106, EMail: info@earthlink.de), auf dieser Website (im folgenden “Angebot”) auf.

Die rechtlichen Grundlagen des Datenschutzes finden sich im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und dem Telemediengesetz (TMG).
<h3>Zugriffsdaten/ Server-Logfiles</h3>
Wir (beziehungsweise unser Webspace-Provider Domain Factory -&gt; <a href="https://www.df.eu/de/datenschutz/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Datenschutzerklärung von Domain Factory</a>) erheben Daten über jeden Zugriff auf das Angebot (so genannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören:

Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum, Uhrzeit und Verweildauer des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

Wir verwenden die Protokolldaten nur für statistische Auswertungen zum Zweck des Betriebs, der Sicherheit und der Optimierung des Angebotes. Wir behalten uns jedoch vor, die Protokolldaten nachträglich zu überprüfen, wenn aufgrund konkreter Anhaltspunkte der berechtigte Verdacht einer rechtswidrigen Nutzung besteht.
<h3>Umgang mit personenbezogenen Daten</h3>
Personenbezogene Daten sind Informationen, mit deren Hilfe eine Person bestimmbar ist, also Angaben, die zurück zu einer Person verfolgt werden können. Dazu gehören der Name, die Emailadresse oder die Telefonnummer. Aber auch Daten über Vorlieben, Hobbies, Mitgliedschaften oder welche Webseiten von jemandem angesehen wurden zählen zu personenbezogenen Daten.

Personenbezogene Daten werden von dem Anbieter nur dann erhoben, genutzt und weiter gegeben, wenn dies gesetzlich erlaubt ist oder die Nutzer in die Datenerhebung einwilligen.
<h3>Cookies</h3>
Cookies sind kleine Dateien, die es ermöglichen, auf dem Zugriffsgerät der Nutzer (PC, Smartphone o.ä.) spezifische, auf das Gerät bezogene Informationen zu speichern. Sie dienen zum einem der Benutzerfreundlichkeit von Webseiten und damit den Nutzern (z.B. Speicherung von Logindaten). Zum anderen dienen sie, um die statistische Daten der Webseitennutzung zu erfassen und sie zwecks Verbesserung des Angebotes analysieren zu können. Die Nutzer können auf den Einsatz der Cookies Einfluss nehmen. Die meisten Browser verfügen über eine Option mit der das Speichern von Cookies eingeschränkt oder komplett verhindert wird. Allerdings kann dadurch die Nutzung und insbesondere der Nutzungskomfort ohne Cookies eingeschränkt werden.

Sie können viele Online-Anzeigen-Cookies von Unternehmen über die US-amerikanische Seite <a href="http://www.aboutads.info/choices/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">http://www.aboutads.info/choices/</a> oder die EU-Seite <a href="http://www.youronlinechoices.com/uk/your-ad-choices/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">http://www.youronlinechoices.com/uk/your-ad-choices/</a> verwalten.
<h3>Registrierfunktion</h3>
Geben Sie im Rahmen einer Registrierung Daten ein, werden diese für die Zwecke der Nutzung des Angebotes verwendet. Die Nutzer können über angebots- oder registrierungsrelevante Informationen, wie Änderungen des Angebotsumfangs oder technische Umstände per E-Mail informiert werden. Die erhobenen Daten sind aus der Eingabemaske im Rahmen der Registrierung ersichtlich. Dazu gehören Vor- und Nachname, postalische Adresse, EMail-Adresse und deren Zweck.
<h3>Kontaktaufnahme</h3>
Bei der Kontaktaufnahme mit uns (zum Beispiel per Kontaktformular, E-Mail, Telefon oder Fax) werden die Angaben des Nutzers und die durch die Nutzung übertragenen Daten zwecks Bearbeitung der Anfrage sowie für den Fall, dass Anschlussfragen entstehen, gespeichert.
<h3>Kommentare und Beiträge</h3>
Wenn Nutzer Kommentare im Blog oder sonstige Beiträge hinterlassen, werden ihre IP-Adressen gespeichert. Das erfolgt zu unserer Sicherheit, falls jemand in Kommentaren und Beiträgen widerrechtliche Inhalte schreibt (Beleidigungen, verbotene politische Propaganda, etc.). In diesem Fall könnten wir als Anbieter selbst für den Kommentar oder Beitrag belangt werden und sind daher an der Identität des Verfassers interessiert.

Um Spam-Kommentaren zu vermeiden nutzen wir verschiedene Methoden. Folgende Daten von Kommentierenden werden mit externen Datenbeständen verglichen und müssen dazu an diese übertragen werden:
<ul>
 	<li>Antispam Bee prüft auf die Existenz eines gültigen <a href="https://de.gravatar.com/" target="_blank" rel="noopener">Gravatars</a>. Das Gravatar-Bild lässt sich anhand der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Message-Digest_Algorithm_5" target="_blank" rel="noopener">MD-5</a>-verschlüsselten E-Mail-Adresse des Kommentators ermitteln. Anderweitige Daten des Kommentators wie z.B. die IP-Adresse sind kein Bestandteil der Übertragung.</li>
 	<li>Zur Ermittlung des geografischen Standortes sendet Antispam Bee die anonymisierte, also gekürzte IP-Adresse des Kommentators über eine gesicherte Verbindung an den Online-Dienst <a href="https://ip2country.info/" target="_blank" rel="noopener">IP2Country</a>. Anderweitige Daten des Kommentators oder des verwendeten WordPress-Systems sind kein Bestandteil der Übertragung.</li>
 	<li>Zur Ermittlung der Sprache wird <a href="https://wooorm.com/franc/" target="_blank" rel="noopener">franc</a> genutzt. Dabei überträgt Antispam Bee den Kommentartext an den Online-Dienst über eine HTTPS-Verbindung. Anderweitige Daten des Kommentators oder des verwendeten WordPress-Systems sind kein Bestandteil der Übertragung.</li>
</ul>
<h3>Newsletter</h3>
Mit dem Newsletter informieren wir Sie über uns, unsere Arbeit, Projekte, Kampagnen und Angebote.

Wenn Sie den Newsletter empfangen möchten, benötigen wir von Ihnen eine gültige Email-Adresse sowie Informationen, die uns die Überprüfung gestatten, dass Sie der Inhaber der angegebenen Email-Adresse sind bzw. deren Inhaber mit dem Empfang des Newsletters einverstanden ist. Sie können uns außerdem Ihren Vor- und Nachnamen sowie weitere Kontaktdaten mitteilen. Weitere Daten werden nicht erhoben. Diese Daten werden nur für den Versand der Newsletter verwendet und werden nicht an Dritte weiter gegeben.

Mit der Anmeldung zum Newsletter speichern wir Ihre IP-Adresse und das Datum der Anmeldung. Diese Speicherung dient alleine dem Nachweis im Fall, dass ein Dritter eine Emailadresse missbraucht und sich ohne Wissen des Berechtigten für den Newsletterempfang anmeldet.

Ihre Einwilligung zur Speicherung der Daten, der Email-Adresse sowie deren Nutzung zum Versand des Newsletters können Sie jederzeit widerrufen. Der Widerruf kann über einen Link in den Newslettern selbst, in Ihrem Profilbereich oder per Mitteilung an die oben stehenden Kontaktmöglichkeiten erfolgen.
<div class="policy-text hide-privacy-policy-tutorial">
<h3>Ausstellungen / Veranstaltungen</h3>
Wir speichern die Informationen über Sie, den Zeitpunkt und Ort der Ausstellung, die Sie uns während des Anfrageprozesses über das Reservierungsformular, per Email oder telefonisch mitteilen , um Ihren Termin für unsere Wanderausstellungen zu reservieren und zu organisieren.

Wir veröffentlichen Zeitpunkt und Ort der Ausstellung auf unseren Websites, nicht jedoch Ihre perönlichen Daten wie Name, EMail-Adresse, Telefonnummer.

Wir benutzen Cookies, um Informationen während des Bestellprozesses und Fehler- und Erfolgsmeldungen beim Absenden und Verwalten von Veranstaltungen und Orten temporär zu speichern.
<h5>Versand</h5>
Für den Versand der Ausstellung und von Informationsmaterial nutzen wir entsprechende Versanddienstleister, insbesondere die Deutsche Post AG für Briefe und DHL für Päckchen und Pakete. Zu diesem Zweck geben wir Namen des Ansprechpartners und Postanschrift des Empfängers, bei Paketsendungen eventuell auch EMail-Adresse des Ansprechpartners an die Dienstleister weiter, die diese ausschließlich für die Erbringung der jeweils beauftragten Dienstleistung verwenden dürfen.

</div>
<h3>Einbindung von Diensten und Inhalten Dritter</h3>
Es kann vorkommen, dass innerhalb dieses Onlineangebotes Inhalte Dritter, wie zum Beispiel Videos von YouTube, Kartenmaterial von Google-Maps, Umfrage-Tools von Opinion Stages, RSS-Feeds oder Grafiken von anderen Webseiten eingebunden werden. Dies setzt immer voraus, dass die Anbieter dieser Inhalte (nachfolgend bezeichnet als "Dritt-Anbieter") die IP-Adresse der Nutzer wahr nehmen. Denn ohne die IP-Adresse, könnten sie die Inhalte nicht an den Browser des jeweiligen Nutzers senden. Die IP-Adresse ist damit für die Darstellung dieser Inhalte erforderlich. Wir bemühen uns nur solche Inhalte zu verwenden, deren jeweilige Anbieter die IP-Adresse lediglich zur Auslieferung der Inhalte verwenden. Jedoch haben wir keinen Einfluss darauf, falls die Dritt-Anbieter die IP-Adresse z.B. für statistische Zwecke speichern. Soweit dies uns bekannt ist, klären wir die Nutzer darüber im Folgenden auf.
<h3>Spenden-Shop</h3>
<div class="policy-text hide-privacy-policy-tutorial">

Während des Bestellvorgangs in unserem Shop sammeln wir Informationen über Sie.
<h4>Was wir sammeln und speichern</h4>
Während Sie unsere Website besuchen, zeichnen wir auf:
<ul>
 	<li>Angesehene Produkte: Hier zeigen wir Ihnen Produkte, die Sie vor Kurzem angesehen haben.</li>
 	<li>Standort, IP-Adresse und Browser-Typ: Wir verwenden dies für Zwecke wie die Schätzung von Steuern und Versandkosten</li>
 	<li>Versandadresse: Wir werden Sie auffordern, diese anzugeben, um beispielsweise die Versandkosten bestimmen zu können, bevor Sie eine Bestellung aufgeben, und Ihnen die Bestellung zusenden zu können.</li>
</ul>
Wir nutzen auch Cookies, um den Inhalt Ihres Warenkorbs zu verfolgen, während Sie unsere Website besuchen.

Wenn Sie über unseren Spenden-Shop einkaufen oder spenden, werden wir Sie auffordern, Informationen wie Ihren Namen, Ihre Rechnungs- und Versandadresse, Ihre E-Mail-Adresse und Ihre Telefonnummer, Kreditkartendaten/Zahlungsdetails sowie optionale Kontoinformationen wie Benutzername und Kennwort anzugeben. Wir nutzen diese Informationen für folgende Zwecke:
<ul>
 	<li>Zusenden von Informationen über Ihr Konto und Bestellung in unserem Spenden-Shop</li>
 	<li>Antwort auf Ihre Anfragen, inklusive Erstattungen und Beschwerden</li>
 	<li>Bearbeitung von Zahlungsvorgängen und Verhinderung von Betrug</li>
 	<li>Einrichtung Ihres Kontos für unseren Spenden-Shop</li>
 	<li>Einhaltung aller rechtlichen Verpflichtungen, beispielsweise die Steuerberechnung</li>
 	<li>Verbesserung unsere Shop-Angebote</li>
 	<li>Senden von Informationen und Nachrichten über unsere Arbeit, Kampagnen, Projekte und Aktionen, wenn Sie diese erhalten möchten</li>
</ul>
Wenn Sie ein Konto bei uns erstellen, speichern wir Ihren Namen, Ihre Adresse, Ihre E-Mail-Adresse und Ihre Telefonnummer. Diese Angaben werden bei künftigen Bestellungen zum Ausfüllen der Bezahlinformationen verwendet.

Wir speichern Informationen über Sie üblicherweise so lange, wie wir sie für den Zweck der Erfassung und Nutzung benötigen und verpflichtet sind, sie zu speichern. Beispielsweise speichern wir Bestellinformationen für 10 Jahre aus Steuer- und Abrechnungsgründen. Dazu gehört Ihr Name, Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihre Rechnungs- und Versandadresse.

Wir speichern auch Kommentare oder Bewertungen, wenn Sie sich dazu entscheiden diese zu hinterlassen.
<h4>Wer aus unserem Team hat Zugang</h4>
Mitglieder unseres Teams haben Zugang zu den Informationen, die Sie uns zur Verfügung stellen. Zum Beispiel können sowohl Administratoren als auch Shop-Manager auf Folgendes zugreifen:
<ul>
 	<li>Bestellinformationen wie gekaufte Produkte, der Zeitpunkt des Kaufs sowie die Versandadresse und</li>
 	<li>Kundeninformationen wie Ihr Name, E-Mail-Adresse, sowie Rechnungs- und Versandinformationen.</li>
</ul>
Unsere Teammitglieder haben Zugriff auf diese Informationen, um Bestellungen zu bearbeiten, Rückerstattungen vorzunehmen und Sie zu unterstützen.
<h4>Was wir mit anderen teilen</h4>
Wir teilen Informationen mit Dritten, die uns helfen, Ihnen unsere Spenden-Produkte und Dienstleistungen anzubieten und zu erbringen.
<h5>Zahlungen</h5>
Wir akzeptieren Zahlungen mittels Überweisung, Scheck, Lastschrifteinzug und&nbsp; PayPal.

Bei der Zahlung mittels Überweisung wird uns Ihre Bankverbindung (IBAN und BIC) auf unserem Kontoauszug mitgeteilt.

Bei der Zahlungsabwicklung mit PayPal werden einige Ihrer Daten an PayPal weitergegeben. Hierbei werden ausschließlich erforderliche Informationen für die Verarbeitung oder Durchführung der Zahlung weitergegeben wie beispielsweise Gesamtkaufpreis und Zahlungsinformationen. Hier Können Sie die <a href="https://www.paypal.com/us/webapps/mpp/ua/privacy-full">PayPal Datenschutzerklärung</a> ansehen.
<h5>Versand</h5>
Für den Versand von Waren nutzen wir entsprechende Versanddienstleister, insbesondere die Deutsche Post AG für Briefe und DHL für Päckchen und Pakete. Zu diesem Zweck geben wir Ihren Namen und Ihre Postanschrift, bei Paketsendungen eventuell auch Ihre EMail-Adresse an die Dienstleister weiter, die diese ausschließlich für die Erbringung der jeweils beauftragten Dienstleistung verwenden dürfen.

</div>
<h3>Schutz-Tool Shariff</h3>
Auf unseren Websites werden sogenannte „Social Plugins“ eingesetzt. Derzeit sind dies insbesondere Schaltflächen / Buttons der Dienste Facebook, Twitter, Google+, WhatsApp, Threema, Xing, Linkedin, Flattr und PayPalMe. Über diese Plugins können Daten, auch personenbezogene Daten, an die jeweiligen Diensteanbieter (auch außerhalb Deutschlands oder Europas) gesendet und gegebenenfalls von diesen genutzt werden. Wir erfassen selbst keine personenbezogenen Daten mittels der (im Folgenden näher beschriebenen) Social Plugins oder über deren Nutzung. Um zu verhindern, dass Daten ohne das Wissen des Nutzers an die Diensteanbieter übertragen werden, setzen wir die sogenannte Shariff-Lösung ein. Diese Lösung sorgt dafür, dass zunächst keine personenbezogenen Daten an die Anbieter der einzelnen Social Plugins weitergegeben werden, wenn Sie unsere Websites besuchen. Erst wenn Sie eine der Schaltflächen der Social Plugins anklicken, können Daten an den Diensteanbieter übertragen und dort gespeichert werden.

Näheres zur Shariff-Lösung finden Sie unter <a href="http://www.heise.de/ct/artikel/Shariff-Social-Media-Buttons-mit-Datenschutz-2467514.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">http://www.heise.de/ct/artikel/Shariff-Social-Media-Buttons-mit-Datenschutz-2467514.html</a>
<h3>Facebook-Schaltflächen</h3>
Dieses Angebot verwendet Social Plugins (Schaltflächen / Buttons) des sozialen Netzwerkes facebook.com, welches von der Facebook Inc., 1601 S. California Ave, Palo Alto, CA 94304, USA betrieben wird ("Facebook"). Die Plugins sind an einem der Facebook Logos erkennbar (z.B. weißes oder blaues "f" oder ein „Daumen hoch“-Zeichen) oder sind mit dem Zusatz "Facebook Social Plugin" oder "bei Facebook teilen" gekennzeichnet.

Wenn ein Nutzer eine solche Schaltfläche auf einer Webseite dieses Angebots anklickt, baut sein Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird dann von Facebook direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. Wir haben daher keinen Einfluss auf den Umfang der Daten, die Facebook mit Hilfe dieses Plugins erhebt und informiert die Nutzer daher entsprechend seinem <a href="http://www.facebook.com/help/?faq=17512" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Kenntnisstand</a>:

Durch den Klick auf die Schaltfläche erhält Facebook die Information, dass ein Nutzer die entsprechende Seite des Angebots aufgerufen hat. Ist der Nutzer bei Facebook eingeloggt, kann Facebook den Besuch seinem Facebook-Konto zuordnen. Wenn Nutzer mit den Plugins interagieren, zum Beispiel den Like Button betätigen oder einen Kommentar abgeben, wird die entsprechende Information von Ihrem Browser direkt an Facebook übermittelt und dort gespeichert. Falls ein Nutzer kein Mitglied von Facebook ist, besteht trotzdem die Möglichkeit, dass Facebook seine IP-Adresse in Erfahrung bringt und speichert. Laut Facebook wird in Deutschland nur eine anonymisierte IP-Adresse gespeichert.

Zweck und Umfang der Datenerhebung und die weitere Verarbeitung und Nutzung der Daten durch Facebook sowie die diesbezüglichen Rechte und Einstellungsmöglichkeiten zum Schutz der Privatsphäre der Nutzer, können diese den Datenschutzhinweisen von Facebook entnehmen: <a href="https://www.facebook.com/about/privacy/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">https://www.facebook.com/about/privacy/</a>.

Wenn ein Nutzer Facebookmitglied ist und nicht möchte, dass Facebook über dieses Angebot Daten über ihn sammelt und mit seinen bei Facebook gespeicherten Mitgliedsdaten verknüpft, muss er sich vor dem Besuch des Internetauftritts bei Facebook ausloggen.
<h3>Twitter-Schaltflächen</h3>
Dieses Angebot nutzt die Schaltflächen des sozialen Netzwerkes Twitter, welches angeboten wird durch die Twitter Inc., 795 Folsom St., Suite 600, San Francisco, CA 94107, USA. Sie sind an Begriffen wie "Twitter" oder "Folge", verbunden mit einem stillisierten weißen oder blauen Vogel erkennbar. Mit Hilfe der Schaltflächen ist es möglich einen Beitrag oder Seite dieses Angebotes bei Twitter zu teilen oder uns bzw. unserem Kampagnen-Account bei Twitter zu folgen.

Wenn ein Nutzer eine solche Schaltfläche auf einer Webseite dieses Angebots anklickt, baut sein Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Twitter auf. Der Inhalt des Twitter-Schaltflächen wird dann von Twitter direkt an den Browser des Nutzers übermittelt. Wir haben daher keinen Einfluss auf den Umfang der Daten, die Twitter mit Hilfe dieses Plugins erhebt und informiert die Nutzer entsprechend seinem Kenntnisstand. Nach diesem wird lediglich die IP-Adresse des Nutzers die URL der jeweiligen Webseite beim Bezug des Buttons mit übermittelt, aber nicht für andere Zwecke, als die Darstellung des Buttons, genutzt.

Weitere Informationen hierzu finden sich in der Datenschutzerklärung von Twitter unter <a href="http://twitter.com/privacy" target="_blank" rel="noopener noreferrer">http://twitter.com/privacy</a>.
<h3>LinkedIn-Schaltflächen</h3>
Dieses Angebot nutzt Schaltflächen / Buttons des Netzwerks LinkedIn. Anbieter der Funktionen ist die LinkedIn Corporation, 2029 Stierlin Court, Mountain View, CA 94043, USA.

Wenn ein Nutzer eine solche Schaltfläche auf einer Webseite dieses Angebots anklickt, wird eine Verbindung zu Servern von LinkedIn aufbaut. LinkedIn wird dann darüber informiert, dass Sie unsere Internetseiten mit Ihrer IP-Adresse besucht haben. Wenn Sie den "Recommend-Button" von LinkedIn anklicken und in Ihrem Account bei LinkedIn eingeloggt sind, ist es LinkedIn möglich, Ihren Besuch auf unserer Internetseite Ihnen und Ihrem Benutzerkonto zuzuordnen. Wir weisen darauf hin, dass wir keine Kenntnis vom Inhalt der übermittelten Daten sowie deren Nutzung durch LinkedIn haben.

Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Datenschutzerklärung von LinkedIn unter: <a href="https://www.linkedin.com/legal/privacy-policy" target="_blank" rel="noopener noreferrer">https://www.linkedin.com/legal/privacy-policy</a>
<h3>Xing-Schaltflächen</h3>
Dieses Angebot nutzt Schaltflächen / Buttons des Netzwerks XING. Anbieter der Funktionen ist die XING AG, Dammtorstraße 29-32, 20354 Hamburg, Deutschland.

Wenn ein Nutzer eine solche Schaltfläche auf einer Webseite dieses Angebots anklickt, wird eine Verbindung zu Servern von Xing hergestellt. Eine Speicherung von personenbezogenen Daten erfolgt dabei nach unserer Kenntnis nicht. Insbesondere werden keine IP-Adressen gespeichert oder das Nutzungsverhalten ausgewertet.

Weitere Information zum Datenschutz und dem Xing Share-Button finden Sie in der Datenschutzerklärung von Xing unter <a href="https://www.xing.com/app/share?op=data_protection" target="_blank" rel="noopener noreferrer">https://www.xing.com/app/share?op=data_protection</a>
<h3>YouTube</h3>
Dieses Angebot nutzt Plugins der von Google betriebenen Seite YouTube. Betreiber der Seiten ist die YouTube, LLC, 901 Cherry Ave., San Bruno, CA 94066, USA.

Wenn Sie eine unserer mit einem YouTube-Plugin ausgestatteten Seiten besuchen, wird eine Verbindung zu den Servern von YouTube hergestellt. Dabei wird dem Youtube-Server mitgeteilt, welche unserer Seiten Sie besucht haben.
Wenn Sie in Ihrem YouTube-Account eingeloggt sind ermöglichen Sie YouTube, Ihr Surfverhalten direkt Ihrem persönlichen Profil zuzuordnen. Dies können Sie verhindern, indem Sie sich aus Ihrem YouTube-Account ausloggen.

Weitere Informationen zum Umgang von Nutzerdaten finden Sie in der Datenschutzerklärung von YouTube unter <a href="https://www.google.de/intl/de/policies/privacy" target="_blank" rel="noopener noreferrer">https://www.google.de/intl/de/policies/privacy</a>
<h3>Instagram-Schaltflächen</h3>
Dieses Angebot nutzt Schaltflächen / Buttons des Dienstes Instagram. Diese Funktionen werden angeboten durch die Instagram Inc., 1601 Willow Road, Menlo Park, CA, 94025, USA integriert. Wenn Sie in Ihrem Instagram-Account eingeloggt sind können Sie durch Anklicken des Instagram-Buttons die Inhalte unserer Seiten mit Ihrem Instagram-Profil verlinken. Dadurch kann Instagram den Besuch unserer Seiten Ihrem Benutzerkonto zuordnen. Wir weisen darauf hin, dass wir keine Kenntnis vom Inhalt der übermittelten Daten sowie deren Nutzung durch Instagram erhalten.

Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Datenschutzerklärung von Instagram: <a href="http://instagram.com/about/legal/privacy/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">http://instagram.com/about/legal/privacy/</a>
<h3>Pinterest-Schaltflächen</h3>
Dieses Angebot nutzt Schaltflächen / Buttons des sozialen Netzwerkes Pinterest, das von der Pinterest Inc., 635 High Street, Palo Alto, CA, 94301, USA ("Pinterest") betrieben wird.

Wenn ein Nutzer eine solche Schaltfläche auf einer Webseite dieses Angebots anklickt, stellt sein Browser eine direkte Verbindung zu den Servern von Pinterest her. Das Plugin übermittelt dabei Protokolldaten an den Server von Pinterest in die USA. Diese Protokolldaten enthalten möglicherweise Ihre IP-Adresse, die Adresse der besuchten Websites, die ebenfalls Pinterest-Funktionen enthalten, Art und Einstellungen des Browsers, Datum und Zeitpunkt der Anfrage, Ihre Verwendungsweise von Pinterest sowie Cookies.

Weitere Informationen zu Zweck, Umfang und weiterer Verarbeitung und Nutzung der Daten durch Pinterest sowie Ihre diesbezüglichen Rechte und Möglichkeiten zum Schutz Ihrer Privatsphäre finden Sie in den den Datenschutzhinweisen von Pinterest: <a href="https://about.pinterest.com/de/privacy-policy" target="_blank" rel="noopener noreferrer">https://about.pinterest.com/de/privacy-policy</a>
<h3>Tumblr-Schaltflächen</h3>
Dieses Angebot nutzt Schaltflächen des Dienstes Tumblr. Anbieter ist die Tumblr, Inc., 35 East 21st St, 10th Floor, New York, NY 10010, USA. Diese Schaltflächen ermöglichen es Ihnen, einen Beitrag oder eine Seite bei Tumblr zu teilen oder dem Anbieter bei Tumblr zu folgen.

Wenn ein Nutzer eine solche Schaltfläche auf einer Webseite dieses Angebots anklickt, baut der Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Tumblr auf. Wir haben keinen Einfluss auf den Umfang der Daten, die Tumblr mit Hilfe dieses Plugins erhebt und übermittelt. Nach aktuellem Stand werden die IP-Adresse des Nutzers sowie die URL der jeweiligen Webseite übermittelt.

Weitere Informationen hierzu finden sich in der Datenschutzerklärung von Tumblr unter <a href="http://www.tumblr.com/policy/de/privacy" target="_blank" rel="noopener noreferrer">http://www.tumblr.com/policy/de/privacy</a>.
<h3>PayPal / PayPalMe</h3>
Dieses Angebot nutzt "PayPal"- und "PayPalMe"-Schaltflächen des Bezahl-Dienstes PayPal, der von der Firma PayPal (Europe) S.à r.l. et Cie, S.C.A. mit Sitz in 22-24 Boulevard Royal, L-2449 Luxembourg, betrieben wird.

Wenn ein Nutzer eine solche Schaltfläche auf einer Webseite dieses Angebots anklickt, wird von seinem Browser eine direkte Verbindung zu Servern von PayPal hergestellt. Sofern Sie bei PayPal ein Konto angelegt haben, mit dem Sie gleichzeitig eingeloggt sind, erhält PayPal die Information, dass Sie die jeweilige Seite dieses Angebots besucht haben. Sofern Sie ein PayPal-Konto besitzen, eingeloggt sind und mit der Schaltfläche interagieren, werden Informationen darüber an PayPal übermittelt und nach den dort geltenden Richtlinien dort zu Abrechnungszwecken gespeichert. Auch wenn Sie nicht eingeloggt sind, können ggf. Nutzungsdaten erhoben und auch gespeichert werden.

Wie Ihre Daten genau verarbeitet werden, wenn Sie die PayPal- oder PayPalMe-Schaltfläche anklicken, erfahren Sie unter <a href="https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/privacy-full" target="_blank" rel="noopener noreferrer">https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/privacy-full</a>.
<h3>Flattr</h3>
In Seiten dieses Angebotes können „Flattr“-Schaltflächen des Micropayment-Dienstes Flattr eingebunden sein, der von der Firma Flattr Network Ltd. mit Sitz in 2nd Floor, White bear yard 114A, Clerkenwell Road, London, Middlesex, England, EC1R 5DF, Großbritannien, betrieben wird.

Wenn ein Nutzer eine solche Schaltfläche auf einer Webseite dieses Angebots anklickt, wird von seinem Browser eine direkte Verbindung zu Servern von Flattr hergestellt. Sofern Sie bei Flattr ein Konto angelegt haben, mit dem Sie gleichzeitig eingeloggt sind, erhält Flattr die Information, dass Sie die jeweilige Seite dieses Angebots besucht haben. Sofern Sie ein Flattr-Konto besitzen, eingeloggt sind und mit der Schaltfläche interagieren, werden Informationen darüber an Flattr übermittelt und nach den dort geltenden Richtlinien dort zu Abrechnungszwecken gespeichert. Auch wenn Sie nicht eingeloggt sind, können ggf. Nutzungsdaten erhoben und auch gespeichert werden.

Wie Ihre Daten genau verarbeitet werden, wenn Sie die Flattr-Schaltfläche anklicken, erfahren Sie unter <a href="https://flattr.com/privacy" target="_blank" rel="noopener noreferrer">https://flattr.com/privacy</a>.
<h3>Matomo (ehmals Piwik)</h3>
Dieses Angebot nutzt Matomo, eine Open-Source-Software zur statistischen Auswertung der Nutzerzugriffe. Matomo verwendet sog. “Cookies”, Textdateien, die auf dem Computer der Nutzer gespeichert werden und die eine Analyse der Benutzung der Website durch Sie ermöglichen. Die durch den Cookie erzeugten Informationen über Ihre Benutzung dieses Internetagebotes werden auf unserem Server gespeichert. Die IP-Adresse wird sofort nach der Verarbeitung und vor deren Speicherung anonymisiert. Nutzer können die Installation der Cookies durch eine entsprechende Einstellung Ihrer Browser-Software verhindern. Wir weisen die Nutzer jedoch darauf hin, dass sie in diesem Fall gegebenenfalls nicht sämtliche Funktionen dieser Website vollumfänglich nutzen können.
<iframe style="border: 0; height: 200px; width: 600px;" src="https://statistik.facing-finance.org//index.php?module=CoreAdminHome&amp;action=optOut&amp;language=de" width="300" height="150"></iframe>
<h3><strong>Auskunft, Löschung, Sperrung</strong></h3>
Sie haben jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten, deren Herkunft und Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung sowie ein Recht auf Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema personenbezogene Daten können Sie sich jederzeit über die im Impressum angegebene Adresse an uns wenden.

<hr>

<i>Diese Datenschutzerklärung wurde auf Basis von Datenschutz-Mustern von <a href="http://rechtsanwalt-schwenke.de/smmr-buch/datenschutz-muster-generator-fuer-webseiten-blogs-und-social-media/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Rechtsanwalt Thomas Schwenke - I LAW it</a> und <a href="http://www.e-recht24.de/muster-datenschutzerklaerung.html" target="_blank" rel="nofollow noopener noreferrer">eRecht24</a> erstellt und vom Anbieter dieser Website für die eigenen Bedürfnisse angepasst.</i> 
<p><a href="#" onclick="return ulp_self_close();" style="text-decoration: underline; color: blue;">Diesen Hinweis schließen</a></p>
Jetzt den earthlink-Newsletter abonnieren:



Das Formular
wird geladen -
bitte einen Moment ...
PGlmcmFtZSBmcmFtZWJvcmRlcj0iMCIgYm9yZGVyPSIwIiBzdHlsZT0iYm9yZGVyOm5vbmU7IiBjbGFzcz0iYXV0b0hlaWdodCIgc3JjPSJodHRwOi8vd3d3LmVhcnRobGluay5kZS8/d3BtbG1ldGhvZD1vZmZzaXRlJmlmcmFtZT0xJmxpc3Q9MSIgaGVpZ2h0PSI0MDAiPg0KCTxwPkRhcyBGb3JtdWxhciBsw6RkIC0gYml0dGUgZWluZW4gTW9tZW50IHdhcnRlbiAuLi48L3A+DQo8L2lmcmFtZT4=
Ihre Daten behalten wir für uns!
Unsere Datenschutzerklärung
Auf welchem Weg möchten Sie uns unterstützen?

Liebe Leserinnen und Leser:

Verzeihen Sie bitte die Störung. Heute bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. Unsere Kampagne "Fluchtgrund" erfährt großen Zuspruch und viel Lob für die umfangreichen und fundierten Informationen, die wir auf dieser Website bieten. Die Informationen werden genutzt von Interessierten, die sich objektiv über die Gründe informieren möchten, die Menschen dazu bringen ihre angestammte Heimat zu verlassen, von Schülerinnen und Schülern um Referate vorzubereiten, aber auch von Journalistinnen und Journalisten auf der Suche nach detaillierten Hintergrundinformationen. Aber nur ein Bruchteil der Nutzer spendet.

Trotzdem ein großer Teil der Arbeit durch Ehrenamtliche erbracht wird, kostet die Kampagne auch Geld. Hier sind wir auf Ihre Spende angewiesen! Wenn alle, die dies lesen, einen kleinen Beitrag leisten, hätten wir in einem Monat das Geld zusammen, das wir für ein Jahr benötigen. Schon der Preis einer Tasse Kaffee würde genügen. Es ist leicht, diese Nachricht nicht zu beachten und die meisten werden das wohl tun.

Wenn Sie diese Website nützlich finden, nehmen Sie sich jetzt bitte eine Minute Zeit und geben Sie mit Ihrer Spende etwas zurück. Herzlichen Dank!

SPENDENKONTO: earthlink e.V., IBAN: DE66 7002 0500 0008 8885 00, BIC: BFSWDE33MUE - Was passiert mit meiner Spende?

Auf welchem Weg möchten Sie uns unterstützen?

Sie können uns Ihre Spende online per PayPal zukommen lassen. Wenn Sie noch kein PayPal-Konto haben, können Sie hier auch mit Kreditkarte spenden.

SPENDENKONTO: earthlink e.V., IBAN: DE66 7002 0500 0008 8885 00, BIC: BFSWDE33MUE - Was passiert mit meiner Spende?

Auf welchem Weg möchten Sie uns unterstützen?

Herzlichen Dank für Ihre Spendenbereitschaft!

Ihre Spende können Sie gerne auf unser Spendenkonto überweisen oder einzahlen:

[spendenkonto]

SPENDENKONTO: earthlink e.V., IBAN: DE66 7002 0500 0008 8885 00, BIC: BFSWDE33MUE - Was passiert mit meiner Spende?