WHO
World Health Organization, Koordinationsbehörde der Vereinten Nationen für das internationale Gesundheitswesen
Related Articles:
- UN-Bericht bestätigt weltweite Überarbeitung als GesundheitsgefährdungEine neue Studie der Vereinten Nationen hat sich mit der weltweiten Überarbeitung beschäftigt und dieser gefährliche Auswirkungen attestiert. Demnach seien laut WHO und ILO alleine im Jahr 2016 über 700.000 Menschen gestorben, weil sie 55 Stunden oder mehr pro Woche gearbeitet haben.
- Impfnationalismus - arme Länder bleiben im Streit um den Impfstoff zurückDer Begriff »Export-Transparenzmechanismus« rückte zuletzt in die oberste Timeline des Corona-Livetickers. Dieser sei sinnvoll, damit wir zumindest “wissen, was in Europa hergestellt wird, was Europa verlässt”. Was sich zunächst nach einer solidarischen Pandemiebekämpfung anhört, entpuppt sich bei genauerem Blick als purer Impfnationalismus. Von einem “Gemeinsam gegen das Virus” scheint keine Spur mehr zu sein.
- Iran
- USA blockieren UN-Aufruf zum globalen WaffenstillstandEine Welt ohne Krieg – diese utopische Vorstellung wurde mehrere Wochen im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen diskutiert. Ziel war es, eine Resolution für einen globalen Waffenstillstand zu verabschieden und den Aufruf von Antonio Guterres, dem Generalsekretär der UN zu unterstützen. Dieser rief zu einem globalen Waffenstillstand während der Covid-19 Pandemie auf, um die katastrophalen humanitären Zustände in kriegsbetroffenen Ländern nicht noch weiter zu verschlimmern.
- "Hauptmann Motorsäge": Der brasilianische Präsident Bolsonaro ist eine Katastrophe für den AmazonasWährend Covid-19 die ganze Welt in Atem hält, werden im Amazonas in Rekordtempo Bäume abgeholzt. Die Folgen bedrohen Mensch, Natur und Umwelt. Von Anteilnahme, ähnlich der Besorgnis wegen der Brände im vergangenen Sommer, fehlt dabei jede Spur. Das Corona-Virus ist zu groß und zu präsent. Die Zerstörung in den Hintergrund geraten zu lassen, wäre jedoch fatal, denn sie treibt nicht nur den Klimawandel an und zwingt so jährlich mehr als 26 Millionen Menschen in die Flucht. Auch Pandemien könnten künftig häufiger auftreten.
Die Kommentarfunktion ist derzeit deaktiviert.